Nachdem am vergangenen Freitag bereits ein Paket von Corsair mit High End-DDR3-Speicherriegeln eingetroffen ist, klingelte es heute erneut an der Tür. Wieder ein Paket, wieder von Corsair - doch diesmal ungleich schwerer.
Nachdem wir das rund einen Zentner schwere Paket (zumindest fühlte es sich so schwer an
) ausgepackt hatten, blickten wir auf zwei dieser Kartons:

Fast 40 Zentimeter lang, ca. 22 Zentimeter breit und 15 Zentimeter hoch - das sind die stolzen Abmaße der Verpackung eines Corsair HX1000W Modular Power Supply.

Beim ersten Blick in die Verpackung ist noch nichts vom Netzteil zu erahnen.

Neben dem NT liegt eine mehrsprachige Bedienungsanleitung, ein Kaltgerätekabel, ein paar Kabelbinder, Thumbscrews zur Befestigung sowie eine schwarze Tasche mit Klettverschluss bei.

Der große Vorteil eines Netzteils mit modularer Verkabelung ist der, dass nur die benötigten Kabel im PC verbaut werden müssen. Dies kommt selbstverständlich der Vermeidung von Kabelsalat entgegen - doch was macht man mit den nicht benötigten Kabeln? Für diese Gelegenheit legt Corsair besagte schwarze Tasche bei. Hier können alle gerade nicht verbauten Kabel griffbereit aufbewahrt werden.

Die Kabel werden beim HX1000W nicht gesleevt. Statt dessen werden die einzelnen Adern mit der Ummantelung verklebt, was ebenfalls für eine ordentliche Kabelführung sorgt.
Außerdem ist hier ein weiterer großer Vorteil zu sehen: Statt sich in Sachen PCI Express festzulegen, liefert Corsair die Anschlusskabel der Grafikkarten mit 6 + 2-Steckern aus. Somit können diese Kabel sowohl für einen 6-Pin-Anschluss als auch einen 8-Pin-Anschluss verwendet werden.

Corsair verbaut einen 14 Zentimeter großen Lüfter an der Unterseite, welcher für angenehme Temperaturen bei geringer Drehzahl sorgen soll. Laut beiliegendem Diagramm soll das Netzteil erst bei einer Auslastung über 50 Prozent die Marke von 25 dB(A) nach oben durchbrechen.
Dieser Wert dürfte leistungsstarken Silent-Systemen entgegenkommen, interessiert uns jedoch nicht wirklich. Da wir diese Netzteile für offene Benchmark-Setups verwenden werden, wo meist andere Komponenten wesentlich lauter sind (Kaskade, Kompressoren, andere Lüfter), ist dieser Fakt nebensächlich. Dennoch ein Pluspunkt für das Netzteil, auch wenn wir ihn nicht nutzen können.

Das HX1000W bietet zwei getrennte 12 Volt-Schienen, welche mit jeweils 40 Ampere belastbar sind. Zusammen mit einer je 30 Ampere starken 5- sowie 3,3 Volt-Leitung ergibt sich eine maximale Gesamtauslastung des Netzteils von 1.000 Watt.

Neben den 4 Anschlussmöglichkeiten für PCI Express können 6 weitere Kabelstränge angeschlossen werden. Die Kombination obliegt hier dem User.


Abschließend noch zwei kleine Ein- bzw. Aufblicke.
Hier noch ein Überblick über die Spezifikationen:
Ebenso wichtig wie die puren Anschlussmöglichkeiten sind die jeweiligen Kabellängen:
Wir bedanken uns an dieser Stelle erneut bei Alex von Corsair, der uns die Leihstellung sowohl vom RAM als auch von beiden Netzteilen ermöglicht hat.
Er hat uns mit diesem Equipment ausgestattet, damit wir im Rahmen der 2. AOCM sehr gut ausgerüstet sind, um unseren 2. Platz aus dem Vorjahr zu verteidigen - und vielleicht sogar den Thron anzugreifen.
Nachdem wir das rund einen Zentner schwere Paket (zumindest fühlte es sich so schwer an


Fast 40 Zentimeter lang, ca. 22 Zentimeter breit und 15 Zentimeter hoch - das sind die stolzen Abmaße der Verpackung eines Corsair HX1000W Modular Power Supply.

Beim ersten Blick in die Verpackung ist noch nichts vom Netzteil zu erahnen.

Neben dem NT liegt eine mehrsprachige Bedienungsanleitung, ein Kaltgerätekabel, ein paar Kabelbinder, Thumbscrews zur Befestigung sowie eine schwarze Tasche mit Klettverschluss bei.

Der große Vorteil eines Netzteils mit modularer Verkabelung ist der, dass nur die benötigten Kabel im PC verbaut werden müssen. Dies kommt selbstverständlich der Vermeidung von Kabelsalat entgegen - doch was macht man mit den nicht benötigten Kabeln? Für diese Gelegenheit legt Corsair besagte schwarze Tasche bei. Hier können alle gerade nicht verbauten Kabel griffbereit aufbewahrt werden.

Die Kabel werden beim HX1000W nicht gesleevt. Statt dessen werden die einzelnen Adern mit der Ummantelung verklebt, was ebenfalls für eine ordentliche Kabelführung sorgt.
Außerdem ist hier ein weiterer großer Vorteil zu sehen: Statt sich in Sachen PCI Express festzulegen, liefert Corsair die Anschlusskabel der Grafikkarten mit 6 + 2-Steckern aus. Somit können diese Kabel sowohl für einen 6-Pin-Anschluss als auch einen 8-Pin-Anschluss verwendet werden.

Corsair verbaut einen 14 Zentimeter großen Lüfter an der Unterseite, welcher für angenehme Temperaturen bei geringer Drehzahl sorgen soll. Laut beiliegendem Diagramm soll das Netzteil erst bei einer Auslastung über 50 Prozent die Marke von 25 dB(A) nach oben durchbrechen.
Dieser Wert dürfte leistungsstarken Silent-Systemen entgegenkommen, interessiert uns jedoch nicht wirklich. Da wir diese Netzteile für offene Benchmark-Setups verwenden werden, wo meist andere Komponenten wesentlich lauter sind (Kaskade, Kompressoren, andere Lüfter), ist dieser Fakt nebensächlich. Dennoch ein Pluspunkt für das Netzteil, auch wenn wir ihn nicht nutzen können.

Das HX1000W bietet zwei getrennte 12 Volt-Schienen, welche mit jeweils 40 Ampere belastbar sind. Zusammen mit einer je 30 Ampere starken 5- sowie 3,3 Volt-Leitung ergibt sich eine maximale Gesamtauslastung des Netzteils von 1.000 Watt.

Neben den 4 Anschlussmöglichkeiten für PCI Express können 6 weitere Kabelstränge angeschlossen werden. Die Kombination obliegt hier dem User.


Abschließend noch zwei kleine Ein- bzw. Aufblicke.
Hier noch ein Überblick über die Spezifikationen:
- Hersteller: Corsair
- maximale Gesamtleistung: 1.000 Watt
- Verkabelung: modular
- 12 Volt-Leitungen: 2 unabhängige Leitungen á 40 Ampere
- 5 Volt-Leitung: 30 Ampere
- 3,3 Volt-Leitung: 30 Ampere
- Bedienungsanleitung: englisch, französisch, deutsch, italienisch, spanisch, russisch, chinesisch
- Anschlüsse: 4x PCIe, 12x Molex, 12x SATA, 2x Floppy
- Produktseite: Corsair HX1000W
- Preis: ab ca. 165 Euro
Ebenso wichtig wie die puren Anschlussmöglichkeiten sind die jeweiligen Kabellängen:
- PCI Express: ca. 65 cm
- Molex (2 Stränge): 1. Stecker ca. 45 cm, 2. - 4. Stecker jeweils ca. 10 cm weiter
- Molex (2 Stränge): 1. Stecker ca. 40 cm, 2. Stecker ca. 10 cm weiter
- SATA (2 Stränge): 1. Stecker ca. 45 cm, 2. - 4. Stecker jeweils ca. 10 cm. weiter
- SATA (2 Stränge): 1. Stecker ca. 40 cm, 2. Stecker ca. 10 cm weiter
- Molex: jeweils am Ende der 4-fach Molex-Stränge, ca. 80 cm vom Netzteil
Wir bedanken uns an dieser Stelle erneut bei Alex von Corsair, der uns die Leihstellung sowohl vom RAM als auch von beiden Netzteilen ermöglicht hat.

Du sollst den Bench nicht vor dem Score loben! (copyright by masterchorch)